Wiitower

Wie angekündigt, wollte ich den Blog noch etwas vor Beginn des Praktikums füllen. Den Anfang macht ein kleiner Beitrag darüber, wie ich zu Wiitower.de gekommen bin:

Es war einmal vor langer Zeit, da war ich recht aktiv auf nds-convention.de unterwegs. Dort habe ich sowohl Dennis als auch Holger, meine Mitstreiter im Turm, kennengelernt. So habe ich natürlich auch den Anfang von wiitower.de verfolgt. Damals noch als Blog geführt, wurde ich relativ früh von Dennis gefragt, ob ich nicht einen Test beisteuern möchte. Das habe ich getan und dabei Gefallen daran gefunden, meine kritischen Gedanken niederzuschreiben. Nach und nach wurde ich immer weiter integriert, angefangen bei weiteren Reviews über die ersten Testversionen von Publishern bis hin zu meiner jetzigen Hauptverantwortlichkeit: dem Lektorisieren der auf Wiitower.de veröffentlichten Artikel. Ich bin also dafür verantwortlich, dass die Reviews von Fehlern so gut es geht befreit werden, bevor unsere User sie zu lesen bekommen.

Doch ich habe mich nicht auf das Review schreiben allein versteift, so sind auch ein paar weitere Texte von mir veröffentlicht worden. Einer davon auch in der Printausgabe der NMag. Zusätzlich bin ich für das Verfassen der Pressemitteilungen verantwortlich, die unseren Redesigns gefolgt sind. 

Jetzt, bei Computec, will ich die journalistische Arbeit vertiefen und in das reale Arbeitsleben hineinschnuppern, das ich nach dem Studium hoffentlich führen werde ;)

Wiitower wird dabei nicht vergessen, ich werde immer noch für alles zur Verfügung stehen, was schriftliche Arbeit erfordert und auch weiterhin dafür sorgen, dass die Reviews ihre Qualität beibehalten.

Was passiert hier eigentlich?

Ab dem 04.05. diesen Jahres bin ich Praktikant der Computec Media AG, Herausgeber von Magazinen wie der N-Zone oder der Play3.

Dies wird meine erste bezahlte Anstellung im Bereich des Journalismus, und ich möchte meine Erlebnisse mit so vielen Menschen wie möglich teilen. Was läuft in so einem Verlag hinter geschlossenen Türen ab? Wie sieht ein normaler Arbeitstag aus? Und das Wichtigste: Wie lässt es sich mit einem Haufen Spiele-Verrückter Schreiberlinge arbeiten?

Doch das wird nicht die einzige Komponente bleiben. Denn analog zum Praktikum werde ich von zu Hause ausziehen, in eine fremde Stadt. Alles, was damit zusammenhängt, sei es die Wohnungssuche, die erste Nacht allein oder das Erkunden der sicherlich schönen Stadt Nürnberg werde ich hier ebenfalls festhalten.

Im Laufe der Tage werde ich noch etwas Vergangenheit wieder aufleben lassen, wie zum Beispiel meine ersten Gehversuche auf Wiitower.de, der Seite, der ich vieles zu verdanken habe. Doch dazu später mehr.

Ich hoffe, dass sich einige Menschen für meine Erlebnisse interessieren werden.

Pascal